Beitrag #3

Publisher Ads vs. Social Media Ads.

Welche digitalen Ads wo und wann mehr Erfolg versprechen.

Es ist nicht einfach, im Dschungel der aktuellen digitalen Medien den Durch- und Überblick zu behalten. Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos. Die gesetzlichen Einschränkungen sind komplex.

Gerne sind wir Ihnen behilflich, Licht ins digitale Dickicht zu bringen. Heute mit ein paar Basisinformationen zum Thema Publisher Ad vs. Social-Media-Anzeige.

Was sind Publisher Ads?

Ein Publisher ist eine Organisation/ein Verlag, die/der selbstständig Inhalte (Text und/oder audiovisuell) produziert, publiziert und vermarktet. Publisher bieten oftmals kleine Bereiche ihrer Website als Platzhalter für Werbung an, die von Werbetreibenden, gegen Bezahlung natürlich, genutzt werden können. Die Verteilung erfolgt über einen programmatischen Deal oder über eine sogenannte Insertion Order.

Bei der Insertion Order buchen Werbetreibende den Platz der Display Ads direkt bei der Seitenbetreiberin bzw. dem Publisher. Programmatische Deals werden im Gegensatz dazu über eine Plattform, wo mehrere Seitenbetreibende ihre Werbeplätze anbieten, gebucht und funktionieren nach dem Auktionsprinzip. Das bedeutet: Es wird in Echtzeit auf den bestmöglichen Werbeplatz für die zuvor bestimmte Zielgruppe geboten. Der Höchstbietende kann seine Werbeanzeige dort ausliefern.

Was sind Social Media Ads?

Werbeanzeigen können neben Websites auch auf Social-Media-Plattformen geschaltet werden. Die am häufigsten genutzten sind Facebook, Instagram, LinkedIn und TikTok. Das Budget, die Zielgruppe und das Ziel der Kampagne bestimmen die Auslieferung. Die Verteilung findet ebenfalls nach dem Auktionsprinzip statt. Die Anzeigen erscheinen dann z.B. zwischen den Posts im Feed der Benutzerin bzw. des Benutzers.

Wo zeigen sich die Unterschiede?

Daten: Der grösste Unterschied besteht in der Qualität und Quantität der Daten, die für die zielgruppenspezifische Auslieferung verwendet werden. Social-Media-Plattformen verfügen über umfangreichere Daten zum Nutzungsverhalten und können so eine zielgerichtete Auslieferung gewährleisten. Die erhobenen Daten lassen sich mit 100% Genauigkeit zuordnen.

Aufmerksamkeitsspanne: Die Aufmerksamkeit der Nutzerinnen und Nutzer, wenn sie auf die Werbeanzeige stossen, ist bei Publisher Ads deutlich höher. Der Fokus auf die Anzeige ist beim Lesen eines Artikels stärker als beim Scrollen durch Social-Media-Plattformen.

Tracking: Sowohl bei Social Media Ads als auch bei Publisher Ads sollte ein sogenannter Pixel verwendet werden. Dieser trackt Aktionen, die Besucherinnen und Besucher auf der Landingpage vornehmen. Social-Media-Plattformen haben oftmals einen qualitativ besseren Pixel, der die relevanten Events trackt und mit ihren eigenen Nutzerdaten abgleicht und so ein sehr genaues Remarketing ermöglicht. Bei gewissen Publishern können nur bestimmte Events getrackt werden, was ein wirksames Remarketing erschwert.

Reichweite: Social-Media-Plattformen haben im Vergleich zu den meisten Publishern eine sehr grosse Reichweite und können schon mit einem kleinen Budget eine Vielzahl von Impressions und Klicks generieren. Nutzer gefallen und er kaufen möchte.

Vier der gängigsten Formate.

Out-Stream: Out-Stream-Videos können auch bei Publishern verwendet werden, die über keine eigenen Video-Inhalte verfügen. Das Werbe-Video wird in diesem Fall zwischen dem Content des Publishers platziert und beim Scrollen automatisch abgespielt.

Display Ads: Display Ads sind in der Regel Bilder mit Text, die animiert oder statisch sein können. Beim Klicken auf die Display Ads gelangt die Nutzerin bzw. der Nutzer auf die entsprechende Landingpage.

Feed und Story Ads: Diese werden z.B. auf Facebook und Instagram ausgespielt. Es können Videos, Bilder oder auch eine Abfolge von Bildern verwendet werden. Zudem lässt sich auf Facebook und Instagram unter der Werbeanzeige ein Begleittext mit weiteren Informationen anfügen.

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